
Aktion Weihnachtslicht
Die Spendenaktion Weihnachtslicht vom General-Anzeiger, gegründet 1952 und seit 1956 ein anerkannter Verein, der von Tausenden Leserinnen und Lesern der Zeitung mit Spenden unterstützt wird.
Über uns
Das Weihnachtslicht wurde 1952 vom General-Anzeiger zur Unterstützung bedürftiger älterer Mitbürger in Bonn und der Region ins Leben gerufen. Seit 1956 ist es ein als gemeinnützig und mildtätig anerkannter eingetragener Verein und wird von Tausenden Leserinnen und Lesern der Zeitung mit Spenden unterstützt.
Mittlerweile betreut der General-Anzeiger mehr als 3.000 Bedürftige und unterstützt zahlreiche soziale Einrichtungen im Verbreitungsgebiet des General-Anzeigers mit Geld- und Sachzuwendungen. Dabei kooperiert er eng mit Sozialämtern und (Kirchen-) Gemeinden.
Das Weihnachtslicht zahlt jeden gespendeten Cent an die von ihm betreuten Seniorinnen und Senioren aus, da alle Verwaltungs- und sonstigen Kosten vom Verlag des General-Anzeigers übernommen werden. Die Mitglieder des Vereins sind ausschließlich ehrenamtlich tätig und die Spendenbeiträge werden alle in der Zeitung veröffentlicht.
Außerdem lässt der General-Anzeiger die Bücher freiwillig jährlich durch das Sozialamt der Bundesstadt Bonn überprüfen, um Transparenz zu schaffen.
Unser Angebot
CDs | DVDs | Spielfilm DVDs | Hörspiel CDs | Musik CDs






Das finden Sie bei uns
Es gibt viele Möglichkeiten, das Anliegen der Aktion Weihnachtlicht zu unterstützen, etwa 3000 bedürftigen Seniorinnen und Senioren in der Region Bonn (im Verbreitungsgebiet des General-Anzeigers) zur Weihnachtszeit eine kleine oder größere Freude zu bereiten.
Sie überweisen einen Betrag X auf das Konto des Weihnachtslicht e.V.
Die Bankverbindung finden Sie hier:
IBAN: DE76370501980000004770
BIC: COLSDE 33
Sparkasse KölnBonn
Verwendungszweck: bitte tragen Sie hier Ihre Postleitzahl, Straße und Hausnummer ein.
Was hat es mit dem Verwendungszweck auf sich?
Ganz einfach: Damit wir ihnen eine Spendenquittung zusenden können. Diesen Service leisten wir auch bei Beiträgen über 200 Euro, obwohl dem Finanzamt bis zu dieser Grenze der einfache Überweisungsbeleg als Spenden-nachweis and eine als gemeinnützige anerkannte Organisation genügt.
Sie wollen, dass Ihre Spende in der Spenderliste, die im General-Anzeiger sukzessive und komplett veröffentlicht wird, anonym bleibt? Dann tragen Sie bitte zusätzlich zur Adresse den Vermerk "NN" oder "Anonym" ein.
Falls Sie eine Spendenquittung benötigen, dann hinterlassen sie dort bitte Namen und Anschrift. Dort können sie auch angeben, ob Ihre Spende unter "NN" veröffentlicht werden soll.